Das Team der Filmpraxis hat über 30 Jahre Erfahrung als Fachhändler für den Videoschnitt und in der Fertigung von Komplettsystemen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

✓ exzellentes Preis- / Leistungsverhältnis
✓ optimiert für Videoschnitt in SD, HD, UHD und 4K, Bildbearbeitung und tägliches Arbeiten
✓ perfekt abgestimmte Hard- und Software vom Profi
✓ kein “Geldverschwenden” für nicht-funktionierende Komponenten / kein “Selberbasteln”
✓ wir sind als Hersteller dafür verantwortlich, dass “alles läuft”
✓ Sie haben einen festen Ansprechpartner, der mit der gleichen Soft- und Hardware arbeitet wie Sie
✓ kostenloser E-Mail-Support inklusive
✓ kostenloser Telefon-Support inklusive
✓ Fernwartung vorinstalliert für eine schnelle Hilfe (Internetanschluss notwendig)
✓ Systemoptimierung inklusive
✓ sehr leise durch Spezial-Gehäuse und Speziallüfter
✓ 3 Jahre Herstellergarantie inklusive (Desktop-PC)
✓ Abhol- und Bringservice im Garantiefall (in Deutschland)
✓ Hardware-Support vor Ort auf PC-Teile gegen geringen Aufpreis möglich
✓ auf Wunsch individuelle Serviceverträge für Ihre Anforderungen (z.B. 4 h Reaktionszeit)
✓ Optimierung der Windows Oberfläche und den installieren Programme
✓ Fertigung in Deutschland nach ISO 9001
✓ wir sagen konkret, welche Komponenten wir einbauen (keine Geheimnisse, 100 % Transparenz)
✓ wir sind selbst “Filmemacher”
✓ über 30 Jahre Erfahrung

Folgende Hardwarekomponenten sind unterschiedlich:

• das Gehäuse
• die CPU (der Prozessor)
• das Motherboard
• der RAM (Speicher)
• die Grafikkarten

Der DVCUTTER SMART PC ist mit der 12. oder 13. Generation der Intel® Core CPU bestückt. Das Motherboard ist ein Asus Prime Z690. Der Hauptspeicher arbeitet mit DDR5 und 4800 Mhz. Das Gehäuse ist auch ein Tower mit viel Platz, allerdings mit einer geringeren Tiefe. Daher lassen sich nicht alle Grafikkarten-Modelle einbauen. 

Die DVCUTTER WORKSTATION ist mit der 14. Generation der Intel® Core CPU bestückt. Das Motherboard ist ein Asus Prime Z790 und hat zusätzlich WiFI (WLAN). Der Hauptspeicher arbeitet mit DDR5 und super schnellen 5600 Mhz. Das Gehäuse bietet mehr Platz für Erweiterungen und es stehen mehrere Grafikkarten zu Auswahl. Intel-Quick-Sync-Video® steht zur Verfügung.

Die DVCUTTER WORKSTATION AMD ist mit einem AMD® Ryzen™ Threadripper™ 7960X bestückt. Diese CPU hat von allen Angeboten die meisten CPU-Kerne: 24 Kerne (48 Threads) Das Motherboard ist ein ASUS Pro WS TRX50−SAGE WIFI ATX inklusive WIFI (WLAN). Das Gehäuse bietet Platz für Erweiterungen und es stehen mehrere Grafikkarten zu Auswahl.

Unsere schnelle Auswahlhilfe:

Benötigen Sie Intel-Quick-Sync-Video® für Ihre Videoschnittsoftware oder möchten weniger Geld investieren? Dann greifen Sie zu den bewährten Intel®-Prozessoren.

CPUs von AMD® sind interessant, wenn Ihre Software von besonders vielen CPU-Kernen profitiert oder Sie Videoschnittkarten ab der BMD Decklink-Serie verwenden möchten.

Vereinfacht gesagt: Der Preis, die Anzahl der CPU-Kerne und Intel-Quick-Sync-Video®

• die DVCUTTER WORKSTATION bietet Intel Quick Sync Video
• die DVCUTTER WORKSTATION AMD bietet kein Intel Quick Sync Video
• die DVCUTTER WORKSTATION STUDIO bietet kein Intel Quick Sync Video

Unsere DVCUTTER WORKSTATION STUDIO ist für anspruchsvollste Aufgaben mit Intel® XEON W-3400 und X-2400 oder mit einem AMD Ryzen Threadripper bestückt (los geht es hier ab beeindruckenden 32 Kernen bis zu 64 Kernen mit 128 Threads).

Fragen Sie Ihre Wunschkonfiguration bei uns an.

Preise starten ab € 6.900 inkl. MwSt.

Alle unsere DVCUTTER Modelle sind besten für tägliche Arbeiten und den Videoschnitt geeignet. Es gibt jedoch einige Unterschiede, die relevant sein können für Ihre Anforderungen (z.B. für DaVinci Resolve):

Die Hauptunterschiede sind:

• Grafikkarte
• Gehäuse
• Display

Beide Modelle bieten als CPU in der Basiskonfiguration den starken Intel® Core i9−13900HX mit 24 Kerne (32 Threads) an. 

Ein wesentlicher Unterschied ist die Grafikkarte. Beide Modell haben eine äußerst leistungsfähige Grafikkarte bereits in der Grundausstattung. 

Für Programme, wie Davinci Resolve von Blackmagic Design oder Adobe Anwendungen (After Effects, Premiere …) empfehlen wir den DVCUTTER MOBILE PREMIUM. Denn hier ist die NVIDIA GeForce RTX 4060 | 8 GB GDDR6 als Standard inkludiert. Optional steht sogar eine NVIDIA GeForce RTX 4070 mit 8 GB zur Wahl.

Das Premium-Modell hat ein höherwertiges Gehäuse und es stehen 3 Display-Varianten zur Auswahl – bis hin zu UHD („4K“).

Wenn Sie noch mehr Grafikkarten- bzw. Rechen-Leistung benötigen, wählen Sie unser DVCUTTER MOBILE STUDIO.

Der DVCUTTER MOBILE PREMIUM hat eine Intel CPU der 13. Generation, i9−13900HX mit 24 Kernen (32 Threads). 

Der DVCUTTER MOBILE STUDIO hat eine Intel CPU der 14. Generation, i9−14900HX mit 8 P- & 16 E-Kernen (32 Threads). 

Einen Unterschied gibt es auch bei den Grafikkarten. Beide Modell haben eine äußerst leistungsfähige Grafikkarte bereits in der Grundausstattung. 

Aber die STUDIO-Version bietet noch leistungsstärkere Grafikkarten!

Der DVCUTTER MOBILE PREMIUM bietet maximal eine NVIDIA GeForce RTX 4070 mit 8 GB (Option).

Der DVCUTTER MOBILE STUDIO bietet maximal eine NVIDIA GeForce RTX 4090 mit 16 GB (Option).

Schnelle Auswahlhilfe:

Wenn Sie einen UHD „4K“ Bildschirm möchten, wählen Sie den DVCUTTER MOBILE PREMIUM.

Wenn Sie mehr Leistung möchten, wählen Sie den DVCUTTER MOBILE STUDIO.

Kurz: Unser DVCUTTER MOBILE KOMPAKT ist leicht, günstig und schnell.

Wenn Sie bereits einen Desktop-PC mit Ihrer Videoschnittsoftware nutzen, ist dieses Modell eine tolle Ergänzung für mobiles Arbeiten.

Denn: Das DVCUTTER MOBILE KOMPAKT revolutioniert den Ultrabook-Bereich als weltweit leichtester und flachster 14-Zoll-Laptop mit einer leistungsstarken 14-Kern-CPU, hochauflösendem 3K-Display im 16:10-Format, 99-Wh-Akku und optionaler NVIDIA GeForce RTX 3050 mit 6 GB. Sein elegantes Magnesium-Chassis unterstreicht den Premium-Charakter ebenso wie
die breit gefächerte Konnektivität einschließlich Thunderbolt 4. Je nach Ausstattungsvariante startet der effiziente Allrounder bei gerade einmal 1,3 kg, bleibt unauffällig leise und an den Gehäuseoberflächen angenehm kühl. Die schnellsten SSDs und performanter, gesteckter Arbeitsspeicher geben dem in Silber oder Schwarz erhältlichen Notebook den letzten Schliff.

Sie brauchen mehr Leistung oder zwei interne Festplatten?

Dann wählen Sie eines der anderen DVCUTTER Modelle.

Ja.

Wir bieten Ihnen immer die aktuell sinnvollste Generation der Intel® Core™ i5/i7/i9 CPUs und AMD CPUs in unseren PC-Systemen an.

Die in der DVCUTTER WORKSTATION bestückte „14 th Generation Intel® Core™ i9-14900K CPU“ ist das Glanzstück von Intel^® und perfekt für Fotobearbeitung, Videoschnitt und Multimedia-Anwendungen, dank Intel Quick Sync Video.

Aber auch die 12. und 13. Generation ist perfekt für den Videoschnitt und bietet ein besonders gutes Preis- & Leistungsverhältnis (DVCUTTER SMART PC).

Die 5. Generation (i9-15900K) wird erst im Jahr 2025 (!) erwartet.

Stichwort: AMD

Auch hier bieten wir die aktuellsten CPUs an. Der Prozessor AMD® Ryzen™ Threadripper™ 7960X kam erst 2024 auf den Markt.

Tipp: Auf Anfrage bieten wir auch alle Computer mit einer Wasserkühlung an. Damit können die System noch etwas mehr Leistung liefern!

Das K im Namen bedeutet übrigens, dass diese CPUs übertaktet werden können – für noch mehr Leistung.

In der DVCUTTER WORKSTATAION STUDIO ist unser „Computer“ für anspruchsvolle Aufgaben Intel® XEON W-3400 und X-2400 oder mit AMD Ryzen Threadripper bis zu 64 Kerne und 128 Threads.

Die Intel® Core™ X Prozessoren in der DVCUTTER WORKSTATION STUDIO bieten dank freiem Multiplikator zusätzliche Reserven. Zu den neuen Funktionen gehören die Möglichkeit, jeden Kern einzeln zu übertakten.

Bei den aktuellen Notebooks liefern wir die starken CPU Intel® Core i9-14900HX mit bis zu 64 GB DDR5-Arbeitsspeicher an. 

Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen CPU-Ausführungen. Andere Modelle (z.B. von AMD) bieten wir auf Anfrage an.

Nehmen Sie Windows 11.

Denn: Nach aktuellem Stand ist das offizielle “Deaktivierungsdatum” von Windows 10 der 14. Oktober 2025 (Quelle: Microsoft). Ab dann wird es – voraussichtlich – keine weiteren Updates mehr für Windows 10 geben. 

Gute Frage. Und leicht zu beantworten. Wählen Sie unseren bewährten Smart Performance Tower mit tiefer Bauform für maximale Skalierbarkeit mit vielen Einschüben oder unser gedämmtes Design-Gehäuse von Fractal für einen besonders leisen Betrieb.

Um es konkret zu machen: Wenn Ihnen 1 externer Einschub genügt (z.B. für ein DVD-Laufwerk oder ein Blu-Ray-Laufwerk, entscheiden Sie sich für das gedämmte Fractal Gehäuse (optional in der Preiseliste). Das Gehäuse ist für einen besonders leisen Betrieb optimiert – dank hochdichtem Dämmmaterial an Seitenteilen, Oberseite und der Front.

Sollte Sie mehrere Einschübe benötigen (z.B. für ein DVD-Laufwerk und ein Blu-Ray-Laufwerk und/oder einen zusätzlichen Wechselrahmen für Festplatten, dann wählen Sie den Smart Performance Tower (Standard in der Preisliste).

Selbst im Detail ist die Frage gar nicht so knifflig.

EDIUS:

Wenn Sie EDIUS von Grass Valley nutzen, sind eine Mehr-Kern-CPU und ein Hauptspeicher von mindestens 32 GB empfehlenswert.

Für EDIUS 9,10 (X) ist i.d.R. keine spezielle Grafikkarte notwendig, wenn der PC eine CPU mit Intel QuickSync-Video hat (wie unsere DVCUTTER WORKSTATION). Die herausragende Echtzeit-Leistung kommt vorwiegend durch den Prozessor (die CPU) und den Arbeitsspeicher (RAM).

Bei EDIUS 11 gibt es einen gewaltigen Leistungssprung – hier wird auch die Grafikkarte für die De- und Encodierung von Videomaterial und für das Berechnen von Effekten genutzt.

Für EDIUS 11 empfehlen wir Grafikkarten ab der NVIDIA 3060er Serie.

Wir empfehlen CPUs von AMD® (DVCUTTER WORKSTATION AMD), wenn Sie Videoschnittkarten ab der BMD Decklink-Serie verwenden möchten (z.B. DeckLink 4K Extreme 12G). Nur hier ist ein passende Motherboard verbaut, das diese hochwertigen Videoschnittkarten und eine leistungsstarke Grafikkarte zusammen nutzen kann.

Wichtig: EDIUS 8 und EDIUS 9 sind vom Hersteller Grass Valley NICHT für Windows 11 freigegeben. Unsere DVCUTTER WORKSTATION gibt es auf Wunsch noch mit Windows 10 (wir empfehlen aber Windows 11, da Windows 10 von Microsoft abgekündigt ist). Intel® Quick-Sync-Video® gibt es ebenfalls nur mit unserer DVCUTTER WORKSTATION und bei allen Notebook-Modellen.

DaVinci Resolve:

Wenn Sie ausschließlich DaVinci Resolve von Blackmagic Design nutzen, sind alle Modelle interessant. Auch Resolve kann mit Intel® Quick-Sync-Video® umgehen – allerdings kann das nahezu vernachlässigt werden. Resolve setzt auf viel Hauptspeicher (mind. 32 GB sind wichtig) und vor allem auf eine performante Grafikkarte. Sie sollten hier auf jeden Fall ein Grafikkarten-Modell aus der NVIDIA 4000er-Serie wählen (z.B. NVIDIA 4070).

Bei der kostenpflichtigen Resolve-Version „Studio“ sind sogar parallel 2 identische Grafikkarten einsetzbar – für noch mehr Geschwindigkeit. Das geht mit unserem AMD-Modell (DVCUTTER WORKSTATION AMD).

Schnelle Netzwerk-Struktur notwendig?

Benötigen Sie einen 10 Gb Ethernet-Anschluss (z.B. für ein besonders schnelles NAS-System)? Dann empfehlen wir ebenfalls unser AMD-Modell. Hier sind bereits ein 2.5 Gb und eine 10 Gb Ethernet verbaut. Auf Anfrage bieten wir auch Lösungen für unsere Intel-Modelle.  

Bei allen System spielt auch die Geschwindigkeit der Festplatten eine entscheidende Rolle. Oft sind diese sogar der „Flaschenhals“ – und nicht die CPU, der RAM oder die Grafikkarte.

Grundsätzlich sind SSD-Festplatten schneller und für Material mit hohen Datenraten (über 150 MBit/Sek.) empfehlenswert. Unsere Modelle lassen sich mit mindestens zwei SSD-Festplatten direkt auf dem Motherboard bestücken (eine davon ist für Programme und Windows als Standard vorgesehen). Nur damit erhalten Sie die höchste Geschwindigkeit in der Datenübertragung. 

Allerdings ist das nicht immer notwendig: Für AVCHD-Material reichen herkömmliche SATA-Festplatten aus. Die Datenrate ist hier beim Material auf 28 MBit/Sek. begrenzt – das schaffen die klassischen Festplatten locker. Wenn Sie aber z.B. UHD-Material mit Datenraten von 150 MBit/Sek und mehr nutzen, sind weitere Überlegungen notwendig. Nehmen wir z.B. die Panasonic GH5. Diese Kamera kann mit bis zu 500 MBit/Sek. aufzeichnen. Wenn Sie jetzt noch Veranstaltungen aufzeichnen mit 3 Kamera haben Sie schon im Multi-Kamera-Modus 1.500 MBit/Sek (3 x 500 MBit). Dafür sind schnelle SSD-Festplatte notwendig (die nicht über eine SATA-Kabel verbunden sind!).

Sie nutzen noch kein Material mit hohen Datenraten möchten aber für zukünftige Projekt gerüstet sein? Dann ist die Entscheidung leicht: Bestellen Sie Ihren DVCUTTER mit einer zusätzlichen SSD-Festplatte. In der Preisliste finden Sie in der Regel Modelle mit 1 oder 2 TB. Wir bieten auch größere Kapazitäten auf Anfrage an. 

Auf Wechselfestplatten (mit Schacht) empfehlen wir übrigens zu verzichten. Das ist nur ein weiterer „Staubfänger“. Sicherheitskopien können Sie auch bequem mit externen Festplatten über „USB-3“ (USB-C) anlegen. Interessant sind Wechselplatten, wenn Sie für viele verschiedene Kunden arbeiten und die Projekte kundespezifisch ablegen möchten.

Noch ein Hinweis zu den SATA-Festplatten: Beachten Sie bitte, dass wir nur bis 4 GB besonders leise Festplatten verwenden können. Bei Kapazitäten von 8 GB (und auf Anfrage auch 10 und 12 GB) kommen Netzwerkfestplatten zum Einsatz (24/7 NAS). Diese sind etwas lauter im Zugriff. Ideal finden wir 2 x 4 TB für mehr Ordnung im System.

Auf Wunsch bieten wir auch externe Festplatten-Lösungen mit 10 GBit-Netzwerktechnologie an. Das ist empfehlenswert, wenn Sie große Datenmengen mit hohen Datenraten extern speichern möchten. Sprechen Sie einfach unser Team an.

Für Profis geht es nicht ohne Videohardware beim Schnitt. Ob auch Sie eine zusätzliche Hardware zum Schneiden benötigen, können Sie praktisch nur selbst beantworten.

Wie helfen Ihnen eine Entscheidung zu treffen.

1.

Wenn Sie Ihre Filme nur im Internet oder auf einem Computer präsentieren, dann brauchen Sie nicht zwingend eine Videoschnittkarte. Sie können die Vorschau über den Computerbildschirm wiedergeben. Das ist sogar sinnvoll, denn es entspricht Ihrem Präsentationsmedium.

ABER: Wenn Sie mit Effekten, Green-/Bluebox-Keying arbeiten oder die allerbeste Qualität verlangen, lohnt sich die Anschaffung einer Videoschnittkarte. Denn neben der Ausgabe des Videobilds, ermöglichen einige Videoschnittkarten auch das Einspielen in 10 Bit mit bis zu 4:4:4 Farbunterabtastung – ein großer Vorteil gerade für Consumer-Camcorder. Erst damit steht Ihnen die Welt der Postproduktion mit allen Raffinessen zur Verfügung!

Und: Wenn Sie die Videohardware schon für das Digitalisieren der Aufnahmen am Set benutzen, erhalten Sie oft eine dramatisch bessere Qualität – im Vergleich zur direkten Aufzeichnung mit einem filmenden Fotoapparat oder einem Camcorder.

2.

Wenn Sie Ihre Filme über einen Beamer oder über ein TV-Gerät präsentieren, sollten Sie ernsthaft über den Einsatz einer Videokarte nachdenken.

Warum?

Sicher, Sie können mit den meisten Programmen – darunter auch EDIUS – eine Vollansicht auf einem Computermonitor anzeigen während der Schnittarbeiten, aber Sie können so niemals die optische Qualität Ihrer Aufnahmen beurteilen.

Einige wichtige Fakten sind dafür verantwortlich:

Die Grafikarte ist schuld

Ihre Grafikkarte zeigt das Bild an. Und damit auch das Videobild. Ist die Grafikkarte falsch eingestellt (also z.B. nicht über eine spezielle Hardware Richtung Videofarbraum kalibriert) korrigieren Sie im schlimmsten Fall bei der Farbkorrektur Ihres Films gegen Farben, die gar nicht falsch sind. Das betrifft auch die Luminanz, also die Helligkeitsverteilung!

Beispiel: Erzeugt die Grafikkarte ein rot-stichiges Bild, regeln Sie in Ihrer Videoschnittsoftware gegen Grün, um es zu neutralisieren.

Tatsächlich ist Ihr Original-Videobild aber in Ordnung – der finale Film jetzt aber grün.

Die Auflösung ist schuld bzw. der Monitor

Die Pixel müssen identisch sein. Bespiel: FULL-HD (gilt auch für SD, Ultra-HD, 4K etc.). Wenn Ihre Grafikkarte und der Monitor die Bildpunkte nicht nativ darstellen (FULL-HD = 1920×1080, Ultra-HD = 3260×2160 etc.), skaliert Ihre Videoschnittsoftware das Videobild entsprechend der Grafikkarten-Softwareauflösung. FULL-HD hat aber z.B. immer 1920×1080 Bildpunkte – Sie erhalten also zu wenige oder zu viele Pixel, wenn Ihre Auflösung nicht auf 1920×1080 Bildpunkte eingestellt werden kann – oder ist.

Die Bildfrequenz ist schuld. Und der Farbraum.

Dazu kommt noch eine falsche – nicht synchronisierbare – Bildfrequenz (oft 60 Hz), der falsche Videofarbraum (RGB) und die schlechte Darstellung von Bewegung.
Wenn Ihr Video auf dem Computerbildschirm ruckelt, kann es am TV-Gerät perfekt aussehen. Eine flüssige Wiedergabe lässt sich nur mit einer Videoschnittkarte realisieren.

Tipp: Mehr dazu lernen Sie in unserem Kurs Zeiteffekte.

Lösung:

Mit einer zusätzlichen Videohardware können Sie das Videobild z.B. direkt mittels HDMI auf ein TV-Gerät oder einen PC-Bildschirm mit TV-Funktionen ausgeben.

Nur so sehen Sie die unverfälschten Originalaufnahmen und können Ihr Bild kontrollieren und eine Farbkorrektur durchführen. Auch für die Titelgestaltung ist dies wichtig, um bspw. Flimmern zu erkennen. Zusätzlicher Vorteil: Sie haben Ihren Computermonitor frei für die Programm-Oberfläche Ihres Schnittprogramms und andere Programme.

Auch klasse: Viele Hardwarelösungen bieten auch noch weitere digitale und analoge Ein- und Ausgänge. Ideal, wenn Sie z.B. noch VHS, S-VHS oder Hi8 Aufnahmen für die Zukunft sichern möchten!
Oft können Ihre Videos sogar als unkomprimiertes Dateiformat gespeichert werden und sind so auf ewig sicher (im Familien- und Firmenarchiv) verwahrt.

Hinweis zu Wiedergabe von UHD/4K Material in EDIUS mit 50p/60p

UHD „4K“ Video lässt sich nur mit EDIUS WORKGROUP (nicht PRO) und einer entsprechenden Videokarte ausgeben – wie der Blackmagic Design DeckLink 4K Extreme 12G.  EDIUS 9 PRO kann bis UHD 25p ausgeben. FULL-HD mit 50p geht mit EDIUS Pro und EDIUS Workgroup. Tipp: In unserem Buch „EDIUS PROBLEME LÖSEN“ zeigen wir einen Weg, wie Sie 50p über den Computerbildschirm wiedergeben können. Ganz ohne zusätzliche Kosten.

TOLLE FUNKTION EXTRA: Mit EDIUS WORKGROUP (nicht Pro!) können Sie auch 4K/UHD Material mit 50/60p über eine Videokarte ausgeben, die nur 25/30p beherrscht (z.B. BM Intensity 4K Pro). Möglich macht dies eine Bildratenskalierung. Damit ist ein preisgünstige Vorschau beim Schnitt mit EDIUS möglich. Top!

Siehe oben „Welche Hardware ist wichtig für EDIUS und DaVinci Resolve?“

Ja. Wir bieten auch andere Hersteller als NVIDIA an, z.B. AMD (ATI) oder von INTEL.

Fragen Sie einfach Ihr Modell an.

Wie aktiviere ich Intel^® Quick Sync Video?

Bei unseren Notebooks mit Intel^® Quick Sync Video ist diese Beschleunigerfunktion bereits aktiv – Sie müssen nichts extra durchführen.

Auch bei unserer DVCUTTER WORKSTATION geht es ganz leicht. Intel^® Quick Sync Video ist von uns perfekt vorbereitet, Sie müssen lediglich einen Monitor an den Ausgang der CPU-Grafikkarte anschließen (für EDIUS: gilt bei Betrieb mit 2 Monitoren, bei einem Monitor nutzen Sie die NVIDIA Grafikkarte). Hierfür stehen reichlich Anschlüsse zur Verfügung: HDMI, Displayport und ggf. DVI.

Wir liefern bei unseren Komplettsystemen eine genaue Anschluss-Skizze mit.

Was bringt Intel^® Quick Sync Video?

Dank der integrierten Grafikkarte unterstützt die DVCUTTER WORKSTATION die “GPU in der CPU“. Diese bietet dadurch eine äußerst schnelle Videoumwandlung und Wiedergabe – wenn es Ihre Videosoftware unterstützt.

In EDIUS 9 und EDIUS X ist damit ein deutlich schnelleres Bearbeiten von allen H.264-kodierten Videos möglich (AVCHD, XAVC, MPEG4 … ). Gerade für 4K (UHD) Material und hohe Datenraten ist dies von großer Bedeutung für den Schnitt und auch für die Ausgabe. EDIUS unterstützt auch H.265/HEVC.

Neben der rasanten De- und Encodierung von nativen H.264/G.265 Videomaterial durch Intel^® Quick Sync Video ist ein weiterer Vorteil, dass die eigentliche CPU damit für Berechnungen frei bleibt – ideal für aufwendige Effekte, Filter, Textanimationen und Farbkorrekturen.

Wenn Sie in EDIUS 9 und EDIUS X mit anderen Codecs arbeiten oder aufzeichnen, z.B. Apple ProRes, Avid DNxHD oder Ihr Material für den Schnitt immer erst in den GrassValley HQ(X) Codec wandeln, haben Sie keinen Geschwindigkeitsvorteil durch Intel^® Quick-Sync-Video bzw. nur bei der Film-Ausgabe auf Blu-ray oder in H.264- bzw. MPEG4-Dateien (z.B. für Smart-TV, Tablet, Youtube).

EDIUS 11 nutzt auch die Grafikkarte für die De- und Encodierung von Material. Daher ist ein Computer mit Intel^® Quick Sync Video nicht mehr ganz so wichtig (Wenn eine gute Grafikkarte von NVIDIA verbaut ist).

Auch Adobe Premiere CC, Magix und Davinci Resolve unterstützen Intels Quick Sync Video.

Beim Hersteller finden Sie weitere Infos zu Intel^® Quick-Sync-Video.

Notebooks mit NVIDIA Optimus bzw. NVIDIA Advanced Optimus

Sofern der Laptop über NVIDIA Optimus oder NVIDIA Advanced Optimus verfügt und sofern NVIDIA Optimus nicht vom Benutzer manuell deaktiviert wurde, steht dem Anwender auch bei aktiver Verwendung der dedizierten Grafikkarte die Videobeschleunigung per iGPU (Intel^® Quick Sync Video) parallel zur Verfügung. Die iGPU steht auch dann zur Verfügung, wenn sämtliche aktiven Bildschirme allesamt an die dGPU angebunden sind. Wie gesagt: dies gilt nur, solange NVIDIA Optimus nicht deaktiviert wurde. Ausnahmen gibt es hierzu nicht. Deaktiviert der Anwender hingegen NVIDIA Optimus, setzt er ihn also in den „dGPU-only“-Modus bzw. „Discrete“-Modus, wofür ein Neustart erforderlich ist, dann hängt es vom Modell ab, ob einem die iGPU anschließend trotzdem noch zur Verfügung steht:

• Laptops mit „normalem“ NVIDIA Optimus (MSHybrid): hier wird die iGPU vollständig abgeschaltet, wenn man Optimus deaktiviert bzw. in den „dGPU-only“-Modus wechselt.
• Laptops mit NVIDIA Advanced Optimus (auch bekannt als „DDS“): hier bleibt die iGPU auch im „dGPU-only“-Modus verfügbar. Es ist zwar dann kein Bildschirm mehr an die iGPU angeschlossen, aber man kann sie trotzdem noch für QuickSync und andere Beschleunigungsvorgänge nutzen.

Im Geräte Manager kann man prüfen, ob die iGPU zur Verfügung steht. Findet man dort unter der Kategorie „Grafikkarten“ noch die Grafikeinheit des Prozessors (Intel oder AMD), dann steht auch dessen Video-Beschleunigung noch zur Verfügung. Dementsprechend sollte sich die Video-Beschleunigung auch in der entsprechenden Software (z.Bsp. OBS – Open Broadcaster System) auswählen lassen.

Quelle: Schenker

Früher oblag diese Auswahl der NVIDIA-Systemsteuerung. Dort konnte man festlegen, welche GPU grundsätzlich bevorzugt werden soll und man konnte Ausnahmen für benutzerdefinierte Programme festlegen.

Seit etwa 2019 hat Windows diese Steuerung übernommen. Das entsprechende Menü findet man, indem man im Startmenü nach „Grafik“ sucht.

Moderen Windows-Systeme bestimmen nach einer vordefinierten Reihenfolge, auf welcher GPU ein Programm ausgeführt werden soll. Die Prioritäten sind dabei wie folgt festgelegt:

• Microsoft-Liste → Benutzerdefinierte Ausnahme in Windows-Grafikeinstellungen → NVIDIA-Systemsteuerung

Die NVIDIA-Systemsteuerung steht ganz am Ende dieser Kette und ist somit hinsichtlich der Auswahl zwischen iGPU und dGPU quasi obsolet.

TIPP: Das entsprechende Menü findet man, indem Sie im Windows Startmenü nach „Grafik“ suchen. Stellen Sie dort ein, welches Programm mit welcher Grafikkarte verwendet werden soll. Siehe Beispiel.

Beispiel: So stellen Sie ein Programm darauf ein, auf der iGPU (Grafikkarte der CPU) zu laufen

Klicken Sie in den Windows-Grafikeinstellungen auf „Durchsuchen“ und suchen den Pfad der .exe-Datei, welche das Programm darstellt. Alternativ kann man hier auch eine Verknüpfung auf dem Desktop oder im Startmenü auswählen, sofern diese direkt auf die .exe-Datei verweist.

Wenn Sie die .exe-Datei des Programmes nicht auf Anhieb finden, gehen Sie bitte wie folgt vor:

• Starten Sie das Programm, welches Sie auf die iGPU setzen möchten
• Öffnen Sie den Windows Task Manager (Strg+Shift+Esc)
• Suchen Sie das Programm in der der Liste im Tab „Prozess“ oder im Tab „Details“
• Nach einem Rechtsklick auf den Listeneintrag: wählen Sie „Dateipfad öffnen“
• Das sich neu öffnende Explorer-Fenster zeigt den Ordner, in welchem sich die .exe-Datei des Programmes befindet.
• Drücken Sie Strg+L um in die Adresszeile des Explorers zu wechseln.
• Drücken Sie Strg+C um den Adresspfad des Ordners in die Zwischenablage zu kopieren.
• Gehen Sie zurück in die Windows-Grafikeinstellungen, und klicken Sie erneut auf „Durchsuchen“.
• Drücken Sie Strg+V um den Adresspfad aus der Zwischenablage in die Suchmaske einzugeben und bestätigen Sie mit „Enter“.
• Wählen SIe jetzt die .exe-Datei aus und bestätigem SIe erneut.

Der neue Eintrag für Ihr Programm ist jetzt in der Liste. Diese Liste ist stets alphabetisch sortiert. Wählen Sie in der Liste jetzt Ihr Programm, klicken Sie auf „Optionen“ und wählen Sie die gewünschte Grafikkarte für dieses Programm.

Quelle: Schenker

Unsere DVCUTTER Notebooks bieten eine intelligente Grafikkartensteuerung für (noch) mehr Leistung:

Was ist NVIDIA Optimus?

NVIDIA Optimus ist eine Hybrid-Grafik-Technologie. Diese ermöglicht es, nahtlos zwischen der leistungsfähigen NVIDIA-Grafikkarte (dGPU – dedizierte Grafikkarte) und dem sparsamen Intel-Grafikchip (iGPU – integrierte Grafikkarte) je nach Bedarf hin- und herzuschalten. Diese Umschaltung erfolgt intelligent und automatisch im Hintergrund. Im normalen Betrieb ist die lediglich die Intel-Grafik aktiv. Dadurch profitieren Sie von geringem Stromverbrauch und somit geringer Abwärme und ruhigem Lüfter.

Erst wenn Sie eine 3D-Anwendung starten, schaltet sich automatisch die NVIDIA-Grafikkarte dazu. Dabei geschieht quasi ein fliegender Wechsel: die Intel-Grafik ist zwar weiterhin für die Ansteuerung des Bildschirmes zuständig, das Programmfenster der 3D-Anwendung wird aber im Hintergrund von der NVIDIA-Grafik beigesteuert. In diesem Zustand arbeiten Intel-Grafik und NVIDIA-Grafik also Hand-in-Hand.

Sie können eine Anwendung auch manuell mit der Intel- oder der NVIDIA-Grafik starten, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung des Spiels klicken und im Kontextmenü den Punkt „Mit Grafikprozessor starten“ auswählen. Dort können Sie sich entscheiden, auf welchem Grafik-Chip Sie das Programm starten möchten.
Außerdem haben Sie in der NVIDIA-Systemsteuerung (NVIDIA Control Panel) die Möglichkeit, für jede Anwendung Ihren bevorzugten Grafik-Chip einzustellen. 

ABER ACHTUNG:

Moderen Windows-Systeme bestimmen nach einer vordefinierten Reihenfolge, auf welcher GPU ein Programm ausgeführt werden soll. Die Prioritäten sind dabei wie folgt festgelegt:

• Microsoft-Liste → Benutzerdefinierte Ausnahme in Windows-Grafikeinstellungen → NVIDIA-Systemsteuerung

Die NVIDIA-Systemsteuerung steht ganz am Ende dieser Kette und ist somit hinsichtlich der Auswahl zwischen iGPU und dGPU quasi obsolet.

TIPP: Das entsprechende Menü findet man, indem Sie im Windows Startmenü nach „Grafik“ suchen. Stellen Sie dort ein, welches Programm mit welcher Grafikkarte verwendet werden soll.

Lässt sich NVIDIA Optimus abschalten?

Ob sich NVIDIA Optimus abschalten lässt, hängt vom Platinenlayout des jeweiligen Mainboards ab. Man spricht hierbei von Platinenlayouts „mit MUX“ (MUX-Design) oder „ohne MUX“ (MUX-less). Der MUX (Multiplexer) bezeichnet einen physischen Schalter auf dem Mainboard. Bei einem MUX-less Design ist das Display fest mit der iGPU verbunden – die dGPU steuert lediglich Inhalte im Hintergrund bei. Bei einem Design mit MUX kann man per BIOS-Option die Anbindung des Displays fest zwischen iGPU und dGPU umschalten. Da diese Umschaltung physikalisch auf Mainboard-Ebene stattfindet, ist dafür ein System-Neustart notwendig.

Die Einführung von NVIDIA G-SYNC auf Notebook-Displays hat dazu geführt, dass MUX-Designs sich im High-End-Bereich inzwischen durchsetzen, da NVIDIA G-SYNC sich mit der iGPU nicht betreiben lässt. Auch die Anforderungen von VR-Headsets wie Oculus Rift und HTC Vive werden zu einer weiteren Verbreitung von MUX-Designs führen.

Welche unserer Modelle mit NVIDIA Optimus ausgestattet sind und bei welchen Modellen es sich abschalten lässt, erfahren Sie in der Systembeschreibung des jeweiligen Notebooks.

Quelle: Schenker

Ja. Der DVCUTTER MOBILE PREMIUM ist auch mit UHD-Bildschirm lieferbar.

Unser DVCUTTER MOBILE PREMIUM kann UHD über HDMI + Displayport mit bis zu 60 fps ausgeben.

Ja. Der UltraStudio Monitor 3G von Blackmagic Design unterstützt eine professionelle SDI- und HDMI-Videoausgabe mit Full-HD aus gebräuchlichen Schnittprogrammen wie DaVinci Resolve, Final Cut Pro X, Media Composer, Grass Valley EDIUS und Adobe Premiere Pro CC.

Achtung: Sie benötigen einen Thunderbolt™ Anschluss.

Wenn Sie UHD („4K“) sehen möchten, können Sie einen Computer-Monitor an die Grafikkarte anschließen. Für Full-HD empfehlen wir aber die Kombination TV+UltraStudio Monitor 3G.

Ja und Nein. Sie können jedes unserer Modelle im zugeklappten Modus verwenden. Allerdings: 

Geschlossener Deckel ist nicht gut für die Kühlung

Es liegt nahe, dass man bei Nutzung von externen Monitoren und Eingabegeräte den Display-Deckel des Laptops auch einmal schließen möchte. Die Kühlsysteme sind darauf ausgelegt, dass ein Teil der Abwärme über die Tastatur nach oben abgegeben wird. Für einen sparsamen Betrieb (z.B. beim Schauen eines Films oder in der Textverarbeitung) ist das kein Problem.

Hält man den Deckel des Laptops allerdings unter hoher Last (Rendering, Videoschnitt, Gaming) geschlossen, erzeugt dies einen Wärmestau, welcher auf Dauer sowohl Display als auch Tastatur beschädigen kann.

Handlungsempfehlung

Im Interesse einer langen Lebenszeit empfehlen wir einen Betrieb mit geöffnetem Deckel und ausreichend Ventilation.

Das ist eine sehr gute Frage, die wir uns auch vor jedem Neukauf stellen.

Fakt ist, dass die Preise sich nicht groß ändern. Es macht also erstmal keinen Sinn abzuwarten, ob das Produkt „günstiger“ wird. Die Anschaffungskosten für einen Computer sind z.B. JETZT und in 2 Jahren gleich. Sie erhalten dann vermutlich nur eine bessere CPU. Aber warten lohnt sich meist nicht, da ein neuer Computer immer schneller ist, als der alte. Die Unterschiede in der Leistungsstärke können erheblich sein. Die Arbeit mit einem schnellen PC macht einfach mehr Spaß – gerade beim Videoschnitt.

Lesen Sie dazu bitte auch die nächste Frage und Antwort.

Um Ihnen einen Eindruck von der Leistung aktueller Computer zu vermitteln, testen wir unsere Systeme immer mit einem von uns entwickeltem und identischen Testprojekt in EDIUS. Sie können die Werte bei uns anfragen.

Unsere Empfehlungen für Notebooks und Desktop-PCs mit reichlich Optionen zur Auswahl finden Sie weiter unten.

Haben Sie eigene Vorstellungen?

Gerne. Auf Anfrage bieten wir Ihnen Ihre Wunschkonfigurationen und weitere PC-Systeme in fast jeder Preisklasse.

Natürlich dürfen Sie eigene Hardware in unsere Systeme einbauen. Das können z.B. Datenfestplatten sein oder auch ein Blu-ray-Laufwerk. Auch gute Grafikkarten können Sie selbstverständlich weiternutzen ohne neu kaufen zu müssen.

Diesen Service bieten wir bewusst nicht an. Der Grund: Wir fühlen uns für Ihren neuen Computer verantwortlich. Daher ‚basteln‘ wir nicht an bestehenden Systeme herum, sondern liefern stets ‚frische Ware‘. Das heisst: Sie benötigen mindestens ein Gehäuse, eine Systemfestplatte und Windows als Betriebssystem von uns. Gerne übernehmen wir Ihre vorhandene Hardware, wie eine Datenfestplatte, Videoschnittkarte oder eine Grafikkarte. Bei sehr alter Hardware empfehlen wir allerdings immer einen Neukauf – denn besonders Festplatten können irgendwann einmal kaputt gehen.

Wir versenden in alle Länder der europäischen Union. Kunden aus Drittländern (z.B. der Schweiz oder Liechtenstein) können Systeme bei uns abholen. Wenn Sie sich die EU-Ausfuhr beim Zoll bescheinigen lassen, erstatten wir Ihnen die deutsche MwSt. zurück (derzeit 19%).

Die Lieferzeit der Desktop-Computer beträgt 10 bis 14 Werktage.

Die Lieferzeit der Notebooks beträgt i.d.R. ca. 8 bis 14 Werktage. 

Wichtig: Wir bearbeiten die Aufträge nach Ihrem Eingang. First comes, first serves! 

Auch Wunsch senden wir Ihnen die gewünschten Angebote per E-Mail als offenes Word-Dokument. Darin können Sie die gewünschten Positionen einfach mit einem „X“ markieren. Alternativ einfach die PDF-Dokumente ausdrucken, ausfüllen und als Scan per E-Mail oder als Brief an uns schicken.

Hier können Sie die Angebote als Word-Datei bei uns anfordern:

Formular anfordern für DVCUTTER SMART PC (DESKTOP-PCs)
Formulare anfordern für DVCUTTER WORKSTATION (DESKTOP-PCs)
Formulare anfordern für die DVCUTTER MOBIL (Notebooks)